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Historie des Cafe de Fries
Seit 1824 ist das Cafe de Fries im Familienbesitz. Bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde außerdem die "Niederrheinische Honigkuchenfabrik"
betrieben. Ferdinand de Fries, der damalige Besitzer ist im Krieg gefallen,
der Betrieb wurde zerstört. Luise de Fries baute die Bäckerei wieder auf.
1964 übernahm ihr Sohn, Hans de Fries, das Geschäft und eröffnete - nach alter
Familientradition - das Cafe. Die Familienrezepte ermöglichten es ihm Gebäcke
nach Handwerksart herzustellen. 1994 verlegte er die Produktion von
Schokolade und Pralinen ins Gewerbegebiet und schuf so mit der Confiserie de
Fries GmbH ein weiteres Highlight. Von nun an wurden die feinen
Köstlichkeiten in alle Welt verschickt. Im Jahre 2003 trat sein Sohn
Christian - nach Wanderjahren in der Schweiz und Amerika, sowie bestandener
Meisterprüfung - ins Cafe ein. Christian setzte mit seinen Hochzeitstorten
neue Impulse. Im Cafe wurde der Mittagstisch (aus der offenen Küche)
aktiviert und Niederrheinischer Pfannekuchen zum absoluten Schlager.
Die Familien Hans und Rosemarie de Fries,
sowie Christian und Barbara de Fries freuen sich, Sie als ihre Gäste
verwöhnen zu dürfen. |